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Die erste Nacht – Wildcamping, natürlich – haben wir gut überstanden. Morgens haben wir dann im Hafen von Kaseberga gefrühstückt und uns dann Richtung Norden auf den Weg nach Örebrö gemacht…

Europakarte. Viele Meinungen. Textmarker.
Lagebesprechung.

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Nicht nur listenreiche Trolle sollen im Tipedens Nationalpark ihr Unwesen treiben, die Region ist auch für ein wirklich unverhältnismäßiges Vorkommen von Findlingen bekannt. Wobei wir offensichtlich den mit Abstand… schönsten gefunden haben.


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Frisch, warm, kalt… irgendwie kann sich niemand so richtig festlegen, wie das Wetter sich anfühlt…

…gegen Abend haben wir dann Abseits der Hauptstr. ein Lager aufgeschlagen…

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…und ein ungarisches Italo-Curry gekocht.
Bestes Topfset: Maltes Dutch Oven.

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Während das kulinarische Dreiländereck vor sich hin gebrodelt hat, haben wir die Chance zu einem Bad in einem WIRKLICH kalten See genutzt um uns für anstehende Prüfungen nördlich des Polarkreises abzuhärten.


Eines der Highlights jeder Mahlzeit: Anschließendes Kaffee trinken. Das ist übrigens kein flüssiger Stickstoff den unser Laborpraktikant da synthetisiert, sondern Äthiopischer Mocca Sidamo.
Einer der Kaffes den wir von Markt 11 als Verpflegung mitgekriegt haben.
Die kräftige Bohne hat dafür gesorgt, dass wir an dem Abend noch kräftig Kilometer reißen konnten, bis wir in der Dämmerung gegen 1:30 unser Lager aufgeschlagen haben.