Abfahrt in Hamburg. Gegen Mittag geht es endlich los. 20 Minuten später haben wir das erste Ziel erreicht… Tammos Wohnung. Wir haben das Funkgerät und Gefrierbeutel vergessen.
Tanken.
Endlich kann Tammo mit seinen Überbrückungskabeln punkten und das verzweifelte Team Renate S.* profitiert von Giselas unbändiger Power!
…wenig später ereilt auch uns der erste Zwischenfall – auf Foto festgehalten: Der Moment in dem Lenn endgültig die Kontrolle über Mobiliar und Schwerkraft verliert.
Da sich unsere Ankunft in einem Ort nahe Kåseberga reichlich verzögert hat – durch eine obskure Krönungszeremonie auf einem Hügel auf den Wikinger dereinst Steine getragen haben – haben wir unser erstes Camp im Dunkeln aufgeschlagen… und trotz Dauerregen sind wir alle mehr oder weniger trocken geblieben.
Kurzer Nachtrag: Seit der Zeremonie wird Fredi nun auch offiziell mit Rex Meyer angesprochen.
…und nach getaner Arbeit gab es gegen 23 Uhr endlich das verdiente Gulasch.
Serviert in improvisierten Schüsseln, hergestellt aus allem in trockener Reichweite.
Gute Nacht.
*Name von der Redaktion geändert