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Der Morgen danach.

Direkt neben unserem Lager haben es sich ein paar Ponys auf einer Wiese bequem gemacht um die verkaterten Gestalten bei ihrem ulkigen Treiben zu beobachten.

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…einer von ihnen wird Hinkebein Warnking genannt.
Mittlerweile ist die Entzündung in Lenns Bein weitestgehend abgeklungen, auch Dank der Antibiotika des Team Supersonic, aber das entzündliche Fieber gepaart mit dem heftigen Kater haben uns ordentlich Sorgen bereitet.

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Auf den Lofoten haben wir kurzfristig Verstärkung bekommen und einen Tramper aufgelesen und prompt unseren Textmarker gegen drei Permanent Marker eintauschen können.

Dazu sollten wir vielleicht erwähnen, dass alle Teams beim Start eine Büroklammer erhalten haben und angehalten sind gegen etwas außergewöhnlicheres zu tauschen. Am Ziel wird dann verglichen.

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Hin und wieder trifft man andere Teams auf der Straße. Unser jüngst restauriertes Martinshorn glänzt an dieser Stelle mit einem gewissen Wiedererkennungswert.

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Das mobile Büro.

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Später haben wir dann eine Pause eingelegt und am Lagerfeuer unser Abendessen zubereitet – wobei sich unser Tramper als gute Unterstützung erwiesen hat.

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Spätabends sind wir endlich in Tromsö angekommen und hatten von unserem Lagerplatz am Rand des Stadtparks einen wundervollen Ausblick.